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Post by Generaldirektor on Oct 4, 2019 15:05:43 GMT 1
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Post by Ginga on Oct 5, 2019 11:32:21 GMT 1
Vom Spiegel geklaut
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Post by Barqu on Oct 5, 2019 12:13:57 GMT 1
Schade, dass es die letzten 40 Jahre nicht beleuchtet. Was ist aus dem Geld in der Schweiz geworden?
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Post by Ginga on Oct 5, 2019 13:20:21 GMT 1
Ja der Text ist eh etwas komisch. Finde er ist schon extra kritisch und tendenziös geschrieben. Insbesondere in dem Punkt wer was im zweiten Weltkrieg getan hat finde ich das schon komisch... Insgesamt auch wenig Beweise. Beruft sich im Grunde nur auf unbekannte "Zeitzeugen, die es wissen müssen"
Dennoch ist die Verflechtung mit der Politik und die Schwarzgeldgeschichte schon glaubwürdig denke ich... Ist ja auch nicht alles ganz neu.
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Post by Generaldirektor on Oct 5, 2019 15:09:19 GMT 1
Schade, dass es die letzten 40 Jahre nicht beleuchtet. Was ist aus dem Geld in der Schweiz geworden? Das wurde reichlich vermehrt und ein amtierender Manager ging dafür ca. 2 Jahre in den Knast. Er hat der Welt glauben lassen, dass es sein Geld wäre... Und zum Thema 2. Weltkrieg: Jeder Deutsche der vor dem 8.Mai 45 auf die Welt kam war ein Nazi-Deutscher! Wer was machen, sagen, bewegen wollte, der musste da durch. Das war damals so - es gab keine Alternative (außer eine Hinrichtung).
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Post by Barqu on Oct 5, 2019 15:33:09 GMT 1
Schade, dass es die letzten 40 Jahre nicht beleuchtet. Was ist aus dem Geld in der Schweiz geworden? Das wurde reichlich vermehrt und ein amtierender Manager ging dafür ca. 2 Jahre in den Knast. Er hat der Welt glauben lassen, dass es sein Geld wäre... Hoeneß hat ja angeblich gar keinen Gewinn gemacht, sondern nur zeiweilig hohe Gewinne, die unversteuert blieben und durch spätere Verluste mehr als eingeholt wurden. Ich erinnere mich aber noch an einen Bericht des Spiegel (?), der über hunderte Mio € Gewinne berichtetet... oder so ähnlich. Das wurde nie aufgeklärt.
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Post by Generaldirektor on Oct 5, 2019 15:38:38 GMT 1
Und wie sehr der Bayern-Klüngel der Politik darin verstrickt war, sieht man in den angesetzten Prozesstagen: Es wurden 3 Tage angesetzt (und es ging um ca. 30 Mio).
Zum Vergleich: bei Ex-Bundespräsident Wulff ging es um ein paar Hundert Euro und es wurden 30 Tage angesetzt. Der hatte keine Rückendeckung vom "Staat".
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Post by Ginga on Oct 5, 2019 15:48:57 GMT 1
Wobei es ja schon eindeutige Beweise gab wo das Zocker Geld von Uli hergekommen ist.
Sehe da die Verbindung noch nicht. In den 70ern und 80ern war es ja in gewissen kreisen relativ normal ein Konto in der Schweiz zu haben. Das Geld kann überall geblieben sein. Ausgegeben, nachträglich gemeldet oder sonst irgendwo verschoben/versickert sein.
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Post by Cosmo on Oct 5, 2019 18:03:09 GMT 1
Naja gut, nach allem was von Ulis Spekulationen bekannt ist halte ich es für hochwahrscheinlich, dass er dabei eher Geld verloren als verdient hat. Zu der Spiegel-Geschichte, ist durchaus wohl zum größten Teil plausibel, allerdings wohl eher harmlos im Vergleich zu dem was andere Vereine so alles gemacht haben. Eher ein Zeichen der Zeit. Unsere Nähe zur CSU ist ja bekannt
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Post by Ginga on Oct 21, 2019 9:35:20 GMT 1
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Post by Barqu on Oct 21, 2019 13:51:15 GMT 1
Hier im Original und noch etwas mehr über seine Ansichten. Kann mir auch gut vorstellen, dass er Kovac ablöst:
Haben Sie einen Karriereplan? Teammanager in England soll Sie reizen?
Dreieinhalb Jahre habe ich bei den Go Ahead Eagles und in Utrecht so gearbeitet, aber das sind im Vergleich zu Ajax kleine Vereine. Ich habe das gerne gemacht, das könnte mich reizen, ebenso Technischer Direktor. Aber momentan bin ich Coach, vielleicht bleibe ich das auch, alles zu seiner Zeit. Wichtig ist mir, zu betonen: Ich bin nie auf der Jagd. Da, wo ich bin, möchte ich Topleistung bringen.
Und wenn der FC Bayern anruft?
Dann schließe ich nichts aus. Aber ich bin fast 50 und kein Träumer. Es kommt - oder es kommt nicht. Ich bin bei Ajax total zufrieden und glücklich, auch wenn ich weiß, dass ich hier keine zehn Jahre Trainer sein werde. Es kommt der Tag, an dem wir uns verabschieden werden. Dann hoffe ich, Ajax geholfen und Kontinuität reingebracht zu haben. Damit meine ich, zur europäischen Elite zu gehören, also jedes Jahr Champions League zu spielen. Dann könnte ich mit viel Genuss zurückschauen. Bei Ajax zu arbeiten ist ein Privileg. Es gibt ein paar Topklubs in Europa, Ajax ist einer davon.
2013 haben Sie den Schritt aus der Eredivise nach Deutschland zu Bayern München II in die Regionalliga gewagt. Wie sehr haben Sie diese zwei Jahre geprägt?
Es war kein logischer Schritt. Ich war lange Ausbildungsleiter und Co-Trainer, dann endlich Cheftrainer und bin aufgestiegen. Das alles habe ich aufgegeben. Für mich ging es darum, in einen Verein wie Bayern zu kommen. Pep Guardiola war da und, für mich noch wichtiger, Matthias Sammer mit seiner strategischen Arbeitsweise und der Mentalität, die er in einen Verein bringt. Unter Guardiola hat Bayern dominant gespielt, jeder auf dem Platz wusste , was er zu tun hat, die konnten sich blind den Ball zuspielen.
Orientieren Sie sich an Guardiola?
Sicher. Ich durfte seine taktischen Leitlinien sehen und wie er die einer Mannschaft vermittelt. Ich habe bestimmte Abläufe zu Utrecht und Ajax mitgenommen, so lernt man.
Auch in der Menschenführung? Sie haben jetzt einen größeren Kader und müssen Stars enttäuschen.
Pep mochte gar nicht so viele Spieler im Kader haben, 16, 17, mehr nicht. Es ist nicht einfach, Topspieler zu enttäuschen. Wir kommen langsam für holländische Verhältnisse dahin. Wichtig ist das Klima, das man schafft. Mit elf Spielern kann man nicht erfolgreich sein, das muss man einer Mannschaft einimpfen. Also muss man eine klare und konsequente Linie fahren. Dafür mus man Interesse an den Menschen haben. Letztendlich wollen alle spielen, also muss man Entscheidungen treffen und sich auch von guten Spielern verabschieden, weil sie nicht lange die Rolle als 12., 13. Mann akzeptieren können.
Sie gelten als Freund des Ballbesitzes.
In den Niederlanden hat man versucht, von mir das Bild des Defensivtrainers zu malen, das war eine Lüge. In Deutschland gelte ich als Ballbesitztrainer. Mir geht es um Dominanz. In Ballbesitz möchte ich dynamisch und variabel spielen, es geht um Raumaufteilung. Die Positionen müssen besetzt sein, daraus muss man Tempo und Kreativität ins Spiel bekommen: über Steilpässe, diagonale Seitenwechsel, Laufwege ohne Ball. Aber auch gegen den Ball will ich dominant spielen, fordere Pressing und will Situationen schaffen, in denen wir auch gegen den Ball bestimmen, was der Gegner macht, in welche Räume er spielt. Gegenpressing ist in unserer Spielweise ein ganz wichtiger Bestandteil.
Übertreiben es deutsche Klubs damit?
Viele deutsche Teams agieren gegen den Ball super. Neulich gab es an einem Spieltag acht Auswärts- siege und das 2:2 von Dortmund gegen Bremen, das sagt etwas aus. Ihr Deutschen kontert fantastisch. Gute Mannschaften beherrschen beides.
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Post by Ginga on Oct 28, 2019 11:27:24 GMT 1
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Post by Barqu on Nov 5, 2019 16:08:53 GMT 1
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Post by Barqu on Nov 22, 2019 12:47:26 GMT 1
kicker ueber Davies:
.... "Man kann davon ausgehen, dass wir an ihm viel Spaß haben werden", lobt Karl-Heinz Rummenigge. Bayerns Boss fügt an: "Er hat physische Voraussetzungen, großes Potenzial. Und er wird sich technisch und taktisch stabilisieren und besser spielen."
Mit 18 Jahren wagte Davies den Sprung aus Kanada, die Rückrunde diente als Eingewöhnungszeit. Nur vier Prozent aller möglichen Pflichtspielminuten bestritt er, diesen Wert hat Davies aktuell auf 36 Prozent gesteigert. Tendenz nach oben, da es für Hansi Flick keinen Grund gibt, etwas an der Abwehr zu ändern. Die Statistik spricht für Davies. Er gewinnt 62,4 Prozent seiner Zweikämpfe, ein guter Wert für einen Außenverteidiger, ebenso wie seine Passgenauigkeit von 89 Prozent. Schneller als Davies (34,30 km/h) war beim FCB in dieser Saison nur Kingsley Coman (35,66). Die Erfolgsquote bei Dribblings ist mit 76 Prozent so herausragend wie seine 34,3 Sprints pro 90 Minuten. "Er hat riesige Qualitäten, muss aber noch viel an sich arbeiten", lobt Sportdirektor Hasan Salihamidzic, der den Transfer abwickelte. "Wir passen auf, dass er auf dem Boden bleibt." Auf der Jahresversammlung erhielt Davies in Abwesenheit viel Beifall, als Uli Hoeneß ihn den Mitgliedern als "Juwel" und "Schnäppchen" anpries.
Lernen muss Davies im taktischen Bereich und bei der Entscheidungsfindung mit Ball. "Defensiv hat er eine Athletik und Schnelligkeit, um jeden Gegner einzuholen", hat Joshua Kimmich beobachtet, "auf Dauer wird er sich in der Offensive trauen, mehr Akzente zu setzen." Klingt nicht so, als ob Davies bald wieder abtaucht.
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Post by Barqu on Nov 22, 2019 12:57:34 GMT 1
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Post by Generaldirektor on Nov 22, 2019 21:21:52 GMT 1
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Post by Barqu on Dec 9, 2019 14:46:22 GMT 1
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Post by Generaldirektor on Feb 1, 2020 15:55:34 GMT 1
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Post by Generaldirektor on Feb 3, 2020 19:36:56 GMT 1
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Post by Generaldirektor on May 7, 2020 18:05:45 GMT 1
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