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Post by Generaldirektor on Mar 24, 2019 19:38:13 GMT 1
Quatsch!
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz!
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Post by Ginga on Mar 24, 2019 19:58:46 GMT 1
Fand die Aussagen eh schon sehr komisch. Schön, dass ihm auch mal jemand den Spiegel vorhält. Nur die Rassismus Keule hätte nicht sein müssen. Ja, aber mit "selbstgefälliger, arroganter Egoist" ist Uli gut beschrieben. Das auf jeden Fall. Mittlerweile hat sich das also auch bis nach England und in den mittleren osten rumgesprochen
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Post by Barqu on Mar 26, 2019 15:16:53 GMT 1
Manager Magazin:
MIA BIN I Das frühe Aus in der Champions League ist die logische Folge von Managementfehlern. Der autokratische Führungsstil des Präsidenten Uli Hoeneß passt nicht mehr zum Weltclub-Anspruch des Vereins.
... Deutschlands erfolgreichster Fuß- ballmanager wirkt mehr und mehr wie einer jener Patriarchen, die nicht loslas- sen können. Deren Erfolgs rezepte zu- nehmend versagen, weil sich ihr Markt schneller ändert, als sie wahrhaben wol- len. Die ihre Autorität aus verstauben- den Pokalen ziehen. Die Jasager um sich scharen, um ihre Macht ab zusichern. Die zwischen Familie und Firma nicht mehr sauber zu trennen wissen. ... Nach 21 Monaten im Gefängnis hatte Hoeneß den Geläuterten gegeben: Er werde „demütiger“ und „nachdenkli- cher sein, bevor ich etwas raushaue“. ... Kaum zurück, waren alle Ge- lübde vergessen. Hoeneß kriti- sierte, Hopfner und Rummenigge hätten den Klub nicht in die rich- tige Richtung entwickelt. Mehr denn je riss er alle wichtigen Ent- scheidungen an sich und instal- lierte auf Schlüsselpositionen ihm genehmes, aber wenig überzeu- gendes Personal. Prominentestes Beispiel: Sportdirektor Hasan Salihamidžić (42). Nun fehlt es nicht nur in der Mannschaft, sondern auch im Ma- nagement an Spitzenkräften ... „Die Branche hat sich im Ver- gleich zu den Zeiten, in denen Uli sozialisiert wurde, stark pro- fessionalisiert“, sagt ein Spitzen- funktionär, der Hoeneß bis heute für einen „super Typen“ hält. „Er hat aber noch nicht ganz be - griffen, dass man eben nicht mehr so weitermachen kann wie früher. Das Familiäre bleibt zwar wichtig, aber muss gepaart sein mit Pro- fessionalität auf allen Ebenen – und daran hapert es gewaltig, gerade wegen des Systems Uli.“ Weniger Wohlmeinende aus dem FCB-Umfeld sagen: Hoeneß’ Zeit sei vorbei, nur er selbst merke es noch nicht. ... Auch wenn sich Kahn in der „Sport Bild“ schon wie der neue Bayern-Boss gibt: Beschlossen ist noch nichts. Für Kahn wäre der Job allemal interessant: Zehn Millionen Euro im Jahr strichen Vorstandschef Rummenigge und seine drei Vorstandskollegen der Fußball-AG zuletzt ein. Das liegt auf dem Gehaltsniveau von Vor- ständen kleinerer Dax-Konzerne und ist weit mehr als doppelt so viel, wie die dreiköpfige Geschäfts- führung des börsennotierten Ri- valen aus Dortmund kassiert ... Kaum jemand unter den Bay- ern-Gewaltigen erwartet, dass Hoeneß vor Ende seiner Amtszeit Ende 2022 als Aufsichtsratschef ausscheidet. Dann könnte ihm Rummenigge nachfolgen, so der will – und Hoeneß es sich nicht anders überlegt. Denn der Alt- meister hält sich selbst alles offen. „Meine wichtigste Aufgabe sehe ich darin, dann aufzuhören, wenn ich das Gefühl habe, ich habe die Weichen so gestellt, wie ich’s ma- chen würde“, sagte er jüngst. Ich, ich, ich, ich. Mit Hoeneß’ Rückkehr als Präsident und Chefkontrolleur verzog sich nicht nur Hopfner, als Betriebswirt und stellvertre- tender Vorstandschef jahrelang Garant für solide Zahlen, sondern auch Rudi Schels (70), Gründer des Discounters Netto. Hoeneß hatte Hopfner quasi als Trost- preis die Posten seines Freundes Schels als Vizepräsident und Auf- sichtsratsmitglied angeboten – und damit beide zugleich vor den Kopf gestoßen. Sportvorstand Mat- thias Sammer (51), der Väter des „Triples“ aus CL-Tri- umph, Meisterschaft und DFB-Pokalsieg 2013, hatte schon kurz zuvor das Weite ge- sucht. Er war, kaum hatte Hoeneß den Landsberger Knast verlassen, immer wie- der mit dem Bayern- Boss aneinandergeraten. ... Für Menschen mit den richti- gen Verbindungen ist der FCB tat- sächlich wie eine große Familie. Für den sauerländischen Unter- nehmer Walter Mennekes (71) zum Beispiel, den zweiten Vize- präsidenten des Vereins. Dem fehlt zwar qua Herkunft das Bayern- Gen, aber er ist ein Freund der Familie Rummenigge und Pate von dessen jüngster Tochter. Vetternwirtschaft Der ältere Sohn von Hoeneß’ Bruder Dieter (66), Benjamin (38), fungiert in der FCB AG als Direktor für Unterneh- menspartnerschaften, der Jüngere, Se- bastian (36), trainiert die U19 in Mün- chen. Uli Hoeneß’ Kinder Florian (39) und Sabine (43), denen die von ihrem Vater mitgegründete Wurstfabrik Howe Wurstwaren KG in Nürnberg gehört, be- liefern seit dem vergangenen Jahr die Allianz Arena mit Rostbratwürstchen. Der Caterer, die Firma Do&Co, gibt an, die Würstchen in einer Blindverkostung ausgewählt zu haben. Rummenigges Bruder Michael (55) und sein zweitältester Sohn Roman (37) verdingen sich als Spielervermittler – auch beim FCB. Roman brachte etwa per Januar 2018 Sandro Wagner (31) von Hoffenheim nach München. Die Ablöse von 13 Millionen Euro betrug fast das Fünffache dessen, was Hoffenheim an- derthalb Jahre zuvor gezahlt hatte. Nach gerade mal sieben Bundesliga- Einsätzen wechselte der Stürmer kürz- lich für fünf Millionen Euro nach China – zu deutlich höheren Bezügen. Für Ro- man Rummenigge wohl ein guter Deal – und für den FCB eher ein schlechter. ... Wie Hoeneß, der den Vorstand nur überwachen soll, ins Tagesgeschäft eingreift, ist für sich genommen schon ein eklatanter Ver- stoß gegen das Aktiengesetz. Die anderen Räte sehen das offen- sichtlich entspannt. „Das Gremium be- steht primär aus Leuten, die sich für Fußball begeistern und die es nicht s stört, dass sie nichts zu sagen haben“, meint ein Topmanager eines der drei beteiligten Konzerne. ... Angela Maier/Christoph Neßhöver
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Post by Barqu on Apr 7, 2019 9:47:12 GMT 1
Watzke und Rummenigge sind jetzt bei Wontorra. Dürfte interessant werden. Zum Glück ist Hoeneß nicht da.
Edit: Bisher nix interesantes...
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Post by Barqu on Apr 7, 2019 10:27:27 GMT 1
"(...) Gnabry, den wir 2 Jahre ausgeliehen haben (...)" - wurde seinerzeit anders dargestellt.
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Post by Barqu on Apr 7, 2019 11:07:57 GMT 1
Bei Parvard und Hernandez betont KHR, dass sie innen und außen spielen können. => Offensichtlich will man dies nutzen. Finde ich gut. Das spart Geld für Ersatzspieler und ermöglicht eine Umstellung im laufenden Spiel von 4er. auf 3-er Kette und umgekehrt. Zumal mit Alaba und Kimmich 2 AV / MF Stammspieler sind.
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Post by Barqu on Apr 7, 2019 11:21:46 GMT 1
Ein Außenspieler soll noch kommen.
Zu Werner keine Aussage. Zu Havertz die Aussage, dass Leverkusen ihn nicht abgeben will und sich die Frage daher nicht stelle.
=> Nichts, was man nicht vorher schon wusste.
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Post by Barqu on May 4, 2019 13:07:36 GMT 1
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Post by Generaldirektor on May 4, 2019 16:42:11 GMT 1
"Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen. Die Kritik müssen sie sich leider gefallen lassen", sagte der "Kaiser" vor dem Spiel am Samstag gegen Hannover 96.
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Post by Barqu on May 4, 2019 17:56:19 GMT 1
"Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen. Die Kritik müssen sie sich leider gefallen lassen", sagte der "Kaiser" vor dem Spiel am Samstag gegen Hannover 96. Der kann sich ab sofort zusammen mit Paul Breitner ans Ende der Ticketschlange stellen, wenn er das nächste Mal in die Uli Hoeneß Arena will.
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Post by Barqu on May 5, 2019 17:18:44 GMT 1
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Post by Generaldirektor on May 21, 2019 18:55:44 GMT 1
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Post by Barqu on May 25, 2019 18:39:36 GMT 1
Neue Theorie zur Trainerdiskussion: Stellt Hoeneß sich nach einem Sieg im Finale mit all seiner Arroganz und Selbstgefälligkeit vor die Kameras und verkündet, dass man zur Trainerfrage geschwiegen habe, weil man den Medien eine Lektion erteilen wollte?
Das wäre so ungefähr auf dem Niveau der GG §1-PK und ich traue es ihm zu.
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Post by Barqu on May 26, 2019 14:41:46 GMT 1
Reporter erwähnt den Namen Boateng. Hoeneß keift sofort los: "Dem würde ich empfehlen, dass er sich einen neuen Verein sucht."
Mal abgesehen von der Respektlosigkeit - GG §1 - ist das natürlich auch wirtschaftlich selten dämlich so etwas in dieser Art heraus zu posaunen..
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Post by Ginga on May 26, 2019 14:45:56 GMT 1
Ja mal wieder typisch dumm...
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Post by Ginga on May 30, 2019 18:14:28 GMT 1
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Post by Barqu on May 30, 2019 18:57:03 GMT 1
Werde mir das Interview anschauen, sobald es das eMagazin gibt.
Die Aussage:
"Ich war mit dem Kopf schon weg. Wenn du eine so sichere Zusage bekommst und eine adäquate Summe bezahlt wird, es plötzlich aber Nein heißt, bricht etwas in dir zusammen."
finde ich aber schon mal relativ eindeutig.
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Post by Ginga on May 31, 2019 8:59:29 GMT 1
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Post by Barqu on May 31, 2019 9:36:41 GMT 1
Nach einem "langen und sehr vertrauensvollen Gespräch mit Jerome" hätten sich er und sein Klient "klar entschieden, aufgrund der Erfahrung des vergangenen Sommers und unter den aktuellen Voraussetzungen keine Gespräche mit anderen Vereinen zu führen".
Richtig so. Zur Erinnerung:
Nach Informationen der "Welt" hatten die Bayern zu Beginn der Verhandlungen deutlich gemacht, dass sie den Weltmeister für ein Gesamtablösepaket von 40 Millionen Euro (inklusive Bonus-Zahlungen) gehen lassen würden. Paris soll bereit gewesen sein, diese Summe zu bezahlen. Doch plötzlich, so schreibt die "Welt", hatte der FC Bayern seine Forderungen deutlich erhöht. Offenbar, weil München den 30-Jährigen nun doch halten wollte. Paris sei über diesen Schritt verwundert gewesen. Hoeneß sagte nun, der FCB habe 50 Millionen Euro gefordert, "weil wir Jérôme nicht abgeben wollten und davon ausgingen, dass Paris diesen Betrag nicht zahlen würde", so Hoeneß: "Außerdem wollten wir unserem Trainer, der diesen Spieler unbedingt behalten wollte, diesen Gefallen tun."
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Post by Barqu on May 31, 2019 9:53:02 GMT 1
kicker print: (...) Er habe "im Sommer 2018 nicht umsonst intern gesagt, dass ich unbedingt wegwollte" und die Zusage bekommen, dass er aus seinem bis 2021 gültigen Vertrag freigestellt würde, "falls der richtige Klub kommt und das Geld stimmt". Diese beiden Bedingungen sah Boateng erfüllt, als Paris Saint-Germain ihn verpflichten wollte. Doch dann lehnten die FCB-Verantwortlichen ab. Drei Tage vor Transferschluss Ende August 2018 erfuhr Boateng, "dass sie auf einmal Nein sagten und ich nicht mehr gehen durfte". Also suchte er das direkte Gespräch mit der Führung - der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge, Sportdirektor Hasan Salihamidzic und Trainer Niko Kovac saßen am Tisch - und sagte: "Bitte, lasst mich gehen! Ich muss weg. Ich brauche eine neue Herausforderung." Die Position des Vereins hörte sich so an, erzählt Boateng: "Sie sagten, der Trainer will dich unbedingt halten; für ihn bist du die Nummer eins in der Abwehr." Daraufhin wiederholte Rummenigge mehrmals, dass er Boateng unter diesen Gegebenheiten nicht mehr freigeben könne. Boateng bedankte sich "für die Wertschätzung", stellte aber klar: "Ich will trotzdem gehen. Unbedingt." Die Antwort: "Nein. Auch wenn es schwer für dich ist, musst du es so akzeptieren." Boateng hatte damals schon grundsätzlich das Gefühl, "dass der Verein nicht mehr zu mir stand". Denn Rummenigge hatte den 2014er Weltmeister kurz vor der WM 2018 ins Schaufenster gestellt mit den Worten: "Wenn ein Verein kommt und Jerome kundtut, dass er zu diesem Verein wechseln möchte, werden wir uns damit befassen." Paris hatte nun eine Ablöse geboten, die sich inklusive Boni auf 40 Millionen Euro addiert hätte. Doch das Nein blieb. "Das war erst mal schwer zu verarbeiten", sagt Boateng heute. "Ich war mit dem Kopf schon weg. Wenn du eine so sichere Zusage bekommst und eine adäquate Summe gezahlt wird, es plötzlich aber Nein heißt, bricht etwas in dir zusammen. So ohne Weiteres ging das nicht spurlos an mir vorbei." Diese abrupte Veränderung der Lage habe jedoch nicht seine generelle Einstellung zum Fußball und zu seinem Beruf beeinträchtigt. Das Verhältnis zum neuen Trainer Kovac fand er zunächst "in Ordnung, ganz normal, wie zu den anderen Spielern". Und er gibt zu: "Klar, wir hatten eine schlechte Phase im Herbst, und ich habe schlecht gespielt", etwa beim 3:3 gegen Düsseldorf. So kam es in jenen Wochen zum Austausch mit Kovac, "meine Hinrunde war ja nicht gut". Im Weihnachtsurlaub telefonierte der Abwehrspieler mit dem Chefcoach und beteuerte ihm, dass er sich endgültig mit dem verweigerten Vereinswechsel abgefunden habe, "dass ich voll fokussiert war und nach der Winterpause total um meinen Platz in der Mannschaft kämpfen wollte". Des Trainers Reaktion: Im Wintertrainingslager in Katar würden "alle bei null anfangen". Dort, merkt Boateng an, "habe ich auf Topniveau trainiert". In den öffentlichen Trainingseinheiten gehörte er in der Regel zur A-Elf, Mats Hummels zur B-Gruppe. Also ging Boateng "fest davon aus, dass ich gegen Hoffenheim anfangen würde". Doch zum Rückrundenstart wurde er erst in der 90. Minute für Javi Martinez eingewechselt. "Das konnte ich nicht nachvollziehen, ich war sauer, vor allem wegen der Aussagen vom Trainer, ich hätte super trainiert, so gefalle ihm das, aggressiv, ich sei vorangegangen, et cetera." Obendrein hatte Kovac kurz vor dem Anpfiff in Hoffenheim verkündet, Süle sei Münchens Innenverteidiger Nummer 1, Boateng und Hummels müssten sich dahinter um ihren Platz "matchen". Boateng fragte den Trainer nach dem Hintergrund für diese Aussage und erfuhr: "Er sagte, sie war ein Fehler." (...) In der Hinserie, "das habe ich auch dem Trainer gesagt, hatte ich kein Problem damit, dass er mich rausgenommen hat". Doch in der Rückrunde sieht er für seine Nebenrolle keinen Anlass "aufgrund des Trainings und der Spiele". Kovac habe ihn kürzlich indirekt sogar bestätigt, als er zu ihm gesagt habe: "Du hast nicht so viel gespielt, obwohl du vielleicht der beste Verteidiger bist." Boateng erwiderte Kovac: "Wie soll ich diese Aussage nehmen? Du stellst mich nicht auf, warum auch immer." (...)
Herr Nerlinger, Bayern-Präsident Uli Hoeneß sagte, Sie seien auf der Suche nach einem neuen Verein für Ihren Spieler Jerome Boateng. Wie weit sind Sie da? Ich bin nicht auf der Suche. Wie ist das zu verstehen? Hoeneß empfahl Boateng doch nach dem Doublegewinn nachdrücklich einen sofortigen Wechsel. Grundsätzlich gilt vorab: Wenn ein Weltklassespieler wie Jerome Boateng auf dem Markt ist und die Parameter bekannt sind, muss man nicht suchen, sondern die Vereine melden sich. Was bedeutet das nun für diese Personalie? Ich habe nach dieser Saison ein langes und sehr vertrauensvolles Gespräch mit Jerome geführt. Wir haben uns klar entschieden, aufgrund der Erfahrung des vergangenen Sommers und unter den aktuellen Voraussetzungen keine Gespräche mit anderen Vereinen zu führen. Sie meinen den kurzfristig verhinderten Transfer nach Paris. Also bleibt Boateng Spieler des FC Bayern München? Jerome geht jetzt in den Urlaub. Er wird topfit zurückkommen und dann auch mental voll da sein. Anschließend wird er richtig angreifen, und das - Stand heute - beim FC Bayern München.
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