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Post by Barqu on Nov 21, 2018 21:46:37 GMT 1
Habe inzwischen heraus gefunden, dass die diesjährige Sommer-Transferperiode wohl nicht enthalten ist, dafür aber die letztjährige (ca. -80 Mio €). Das GJ endet jeweils am 30.06.
Edit: Oder doch nicht bzw. nur zum Teil? Aus dem "Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.07.2016 bis zum 30.06.2017":
Der FC BAYERN MÜNCHEN Konzern hat im Geschäftsjahr 2016/2017 € 46,6 Mio. (Vorjahr € 118,9 Mio.) in den Spielerkader investiert, wobei zu berücksichtigen ist, dass für Transfers in der Sommertransferperiode 2017 bereits im Geschäftsjahr 2015/2016 Anzahlungen in Höhe von € 35 Mio. geleistet worden sind.
Im Sommer 16/17 kamen Sanches und Hummels für jeweils ca. 35 Mio €. Mit Sanches und Benfica herrschte meiner Erinnerung zu Folge schon weit vor der EM Einigkeit. Kann mich nicht mehr erinnern, wie das vor 17/18 war. Und wie es dieses Jahr sein wird, ist ja ebenfalls noch unklar -möglicherweise werden die Überweisungen, die in diesem Sommer (d. h. zu Beginn des GJ) nicht getätigt wurden, im kommenden Frühjahr getätigt (GJ Ende) zur Finanzierung von Transfers, die erst im nächsten GJ da sind.
Spielereinkäufe werden ja eh über die Vertragslaufzeit abgeschrieben, das spielt da ja auch noch immer ein gewichtige Rolle Ja, aber ich glaube, dass es noch komplizierter ist. Ansonsten verstehe ich den Satz zu den 35 Mio € nicht.
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Post by Barqu on Nov 23, 2018 0:36:28 GMT 1
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Post by Barqu on Nov 25, 2018 14:56:09 GMT 1
rainer Friedhelm Funkel von Fortuna Düsseldorf ist nach dem 3:3 des Aufsteigers bei Fußball-Rekordmeister Bayern München seinem in der Kritik stehenden Kollegen Niko Kovac indirekt zur Seite gesprungen. „Da kann kein Trainer der Welt etwas für, wenn Boateng auf Abseits spielt, nur weil er zu bequem ist, hinterherzurennen. Da geht er zwei Schritte nach vorne und will dem Laufduell mit Lukebakio aus dem Weg gehen. Einen solchen Weltklasse-Spieler darf so etwas nicht passieren“, kritisierte Funkel am Sonntag den Weltmeister von 2014 bei „Hellmann – der Fußball-Talk“ auf Sky Sport News HD. Der Fortuna-Coach bezog sich bei seiner Kritik auf Boatengs Verhalten, das den 3:3-Ausgleich für die Fortuna durch den Dreifach-Torschützen Dodi Lukebakio begünstigt hatte. Bereits beim ersten Gegentreffer hatte Boateng keine gute Figur abgegeben, Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte diese Szene als „Slapstick“ bezeichnet. Generell sieht der Funkel Schwachstellen im Spiel der Bayern – besonders in der Defensive. Dort sind sie „sehr, sehr anfällig. Süle, Boateng oder auch Hummels haben an Grundschnelligkeit verloren“. www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/duesseldorf-trainer-kritisiert-jerome-boateng-und-bayern-abwehr-15908418.htmlMmmmhhh... Hummels war noch nie schnell, deswegen machte er schon immer Alibi-Grätschen um - am Boden liegend - nicht in einem Laufduell seine Schwächen zur Schau stellen zu müssen. Süle finde ich hingegen nicht langsam und bei Boateng scheint mir das auch nicht das Problem zu sein.
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Post by Barqu on Nov 26, 2018 22:36:37 GMT 1
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Post by Barqu on Nov 27, 2018 15:44:12 GMT 1
„Es gab einen Anruf von Herrn Dreesen, mir werde von Uli Hoeneß nahegelegt, mich auf absehbare Zeit nicht im Ehrengast-Bereich blicken zu lassen“, sagte Breitner der „Bild“ über ein Telefonat mit Bayern-Vorstandsmitglied Christian Dreesen. „Ich habe ihm gesagt: Damit habe ich ohnehin gerechnet. Und ich möchte den einen oder anderen im Moment sowieso nicht sehen.“ ... „Ich bin nach wie vor deprimiert, weil ich mir nie vorstellen konnte in 48 Jahren, die ich mit oder am Rande des FC Bayern lebe, dass sich dieser Verein diese Blöße gibt, dass er diese Schwäche zeigt“, sagte der 67-Jährige in der Sendung „Blickpunkt Sport“ im Bayerischen Rundfunk völlig entrüstet. www.faz.net/aktuell/sport/fussball/champions-league/bayern-krise-frostiges-verhaeltnis-von-uli-hoeness-und-paul-breitner-15912010.htmlEinfach nur noch zum Fremdschämen, was Hoeneß permanent veranstaltet.
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Post by Barqu on Nov 28, 2018 13:46:40 GMT 1
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Post by Barqu on Nov 28, 2018 14:06:55 GMT 1
„Es gab einen Anruf von Herrn Dreesen, mir werde von Uli Hoeneß nahegelegt, mich auf absehbare Zeit nicht im Ehrengast-Bereich blicken zu lassen“, sagte Breitner der „Bild“ über ein Telefonat mit Bayern-Vorstandsmitglied Christian Dreesen. „Ich habe ihm gesagt: Damit habe ich ohnehin gerechnet. Und ich möchte den einen oder anderen im Moment sowieso nicht sehen.“ ... „Ich bin nach wie vor deprimiert, weil ich mir nie vorstellen konnte in 48 Jahren, die ich mit oder am Rande des FC Bayern lebe, dass sich dieser Verein diese Blöße gibt, dass er diese Schwäche zeigt“, sagte der 67-Jährige in der Sendung „Blickpunkt Sport“ im Bayerischen Rundfunk völlig entrüstet. www.faz.net/aktuell/sport/fussball/champions-league/bayern-krise-frostiges-verhaeltnis-von-uli-hoeness-und-paul-breitner-15912010.htmlEinfach nur noch zum Fremdschämen, was Hoeneß permanent veranstaltet. Die nächste Folge von München Tag und Nacht:
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Post by Barqu on Nov 28, 2018 14:31:03 GMT 1
Demnach habe sich Präsident Uli Hoeneß Kapitän Manuel Neuer, Thomas Müller, Franck Ribéry und Robert Lewandowski zur Brust genommen. Die Spieler reagierten wohl zum Teil mit Kritik an Kovac und rechtfertigten so ihre schwache Leistung in der Partie gegen Fortuna Düsseldorf (3:3). Ihrer Meinung nach habe der Trainer zu viele unverständliche Entscheidungen getroffen und von außen zu wenig Einfluss genommen. War das 5:1 nun die Reaktion auf den Rapport? Klar ist: Niko Kovac ist nach wie vor umstritten, sowohl bei den Spielern als auch bei den Fans. Nach der Partie gegen Benfica sprach ein müde, aber auch erleichtert wirkender Kovac über das Tor von Ribéry und die Geschlossenheit im Team: „Man sprach von vier [Spielern, Anm. d. Red.], die gegen mich seien. Aber man sprach nicht von denen, die schon irgendwo auf unserer Seite sind. Das war glaube ich eindeutig genug, und davon gibt es viele in dieser Mannschaft. Für Franck freut es mich, dass er sich endlich belohnt hat." Wenn also „viele“ auf der Seite von Kovac sind, impliziert das, dass auch welche gegen ihn sind. Und Kovac weiß das. Bleibt abzuwarten, ob er diese Spieler wieder auf seine Seite holen und den berühmt berüchtigten Karren aus dem Dreck ziehen kann. www.tz.de/sport/fc-bayern/fc-bayern-vier-stars-bei-uli-hoeness-zum-rapport-dort-kritik-an-niko-kovac-10492610.html
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Post by Barqu on Dec 1, 2018 8:57:26 GMT 1
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Post by Barqu on Dec 1, 2018 10:36:15 GMT 1
Bei den Wortmeldungen der Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern München ist es zu Buhrufen und Pfiffen gegen Präsident Uli Hoeneß gekommen. Ein Mitglied übte am Freitagabend in einem Wortbeitrag massive Kritik an dem 66-Jährigen. Dem Präsidenten wurde unter anderem vorgehalten, dass er sich zu sehr ins Tagesgeschäft einmische und es Spezlwirtschaft beim Rekordmeister gebe. Auch die Wortwahl und das verbale Nachtreten gegen ehemalige Trainer und Spieler wurde missbilligt. In Bezug auf den langjährigen Bayern-Profi Paul Breitner, den Hoeneß nach kritischen Äußerungen aktuell nicht mehr bei Heimspielen auf der Vip-Tribüne der Allianz Arena sehen will, sagte der Redner: „Ein Ehrenspielführer ist nicht zu verbannen. Es ist nicht ihr Stadion.“ Hoeneß erntete Missfallensäußerungen, weil er nicht Stellung zu den teilweise hämischen Vorwürfen bezog. „Ich lehne eine Diskussion auf dem Niveau total ab“, sagte er.
Lol wahrscheinlich war die Rede nicht polemisch genug. "Seit der Rückkehr aus dem Knast bringen Sie nur noch einen schönen Scheißdreck zusammen" o. ä. entspräche wohl mehr Hoeneß' Niveau.
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Post by Barqu on Dec 1, 2018 11:04:41 GMT 1
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Post by Generaldirektor on Dec 1, 2018 12:44:55 GMT 1
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Post by Generaldirektor on Dec 2, 2018 11:17:20 GMT 1
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Post by Ginga on Dec 2, 2018 11:33:23 GMT 1
Guter Mann
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Post by Barqu on Dec 5, 2018 23:27:11 GMT 1
Breitner habe auf Wunsch des Klubs seinen Besuch bei „Blickpunkt Sport“ im BR am 19. Februar 2017 abgesagt. Als dort aber dann der damals neue Markenbotschafter Hasan Salihamidzic aufgetreten sei, kündigte er laut „Sport Bild“ nach zehn Jahren seinen Vertrag. Der FC Bayern verweist gegenüber dem Blatt darauf, dass der Auftritt von Salihamidzic, inzwischen Sportdirektor, einem internen Kommunikationsfehler geschuldet gewesen sei. Uli Hoeneß habe nichts vom Vorgang gewusst. Breitner habe die Sendung laut „Sport Bild“ nicht besuchen sollen, weil der FC Bayern damals nicht gut auf den BR zu sprechen gewesen sei. Klubpräsident Hoeneß (66) hatte Breitners Kündigung als Marken-Botschafter zuletzt im Streit mit seinem ehemaligen Kumpel öffentlich gemacht, ohne Hintergründe zu nennen. „Er hat Anfang 2017 diesen Vertrag nach einer Auseinandersetzung mit Karl-Heinz Rummenigge, wo es auch um Presseauftritte ging, hingeschmissen“, sagte er und betonte: „Paul Breitner ist nicht Opfer, sondern Täter“. www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/darum-verliess-paul-breitner-den-fc-bayern-muenchen-so-ploetzlich-15925813.html
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Post by Generaldirektor on Dec 5, 2018 23:58:17 GMT 1
Das hört sich nach persönlichen Eitelkeiten beiderseits an. Kindergarten oder neudeutsch: "Mimimimi!"
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Post by Barqu on Dec 6, 2018 17:55:45 GMT 1
Das hört sich nach persönlichen Eitelkeiten beiderseits an. Kindergarten oder neudeutsch: "Mimimimi!" Ich hatte eskürzlich nicht umsonst als "München - Tag & Nacht" bezeichnet. Inzwischen sind wir schon bei Folge 3.
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Post by Barqu on Dec 6, 2018 19:49:02 GMT 1
Neues Herz. Neuer Rhythmus. Eine Änderung sorgt für gute Laune bei bayern. Was die Spieler schon lange wollten, hat der Trainer nun umgesetzt.
Nach dem Leistungstest am Dienstag begann für die Berufsfußballer des FC Bayern an diesem Mittwoch die eigentliche Arbeitswoche. Bei der öffentlichen Vormittagsschicht wurde ersichtlich, dass Trainer Niko Kovac an der 4-2-3-1-Formation festhält. Dieses System wurde jüngst bei den Siegen gegen Benfica (5:1) und in Bremen (2:1) praktiziert, als Folge der Gespräche, die nach dem 3:3 gegen Düsseldorf zwischen den Vereinsoberen, den Führungsspielern und dem Trainer stattgefunden hatten. Durch diese Veränderung - Joshua Kimmich im defensiven Mittelfeld, Rafinha hinten rechts - "haben wir deutlich an Stabilität gewonnen", sagte der Coach. Er hatte diese Variante mit der Doppelsechs schon in Dortmund angeordnet, sah sie aber von Javi Martinez und Leon Goretzka dort "nicht so interpretiert, wie ich es mir vorgestellt habe". Kimmich und Goretzka hingegen, so Kovac, "ergänzen sich gut".
Die Mannschaft bevorzugt diese Neuordnung mit zwei Sicherheitsbeauftragten in der Defensivzone vor der unmittelbaren Abwehr sowie einem Freigeist in der mittigen Offensive ohnehin. Sie hatte sich damit schon vor zwei Jahren, Anfang Dezember, beim damaligen Chef Carlo Ancelotti, ebenfalls einem Freund des 4-3-3, durchgesetzt, als der FC Bayern als Tabellenzweiter drei Punkte weniger als Spitzenreiter Leipzig aufwies. ... einigen Einzelaktueren gefällt dieses Modell besonders.
Zunächst ist da Thomas Müller, der sich im offensiven Epizentrum am liebsten herumtreibt, als stets verfügbare Anspielfigur, als effizienter Lückenfüller, Vorlagengeber und Vollstrecker neben und rund um Robert Lewandowski, der Müllers Nähe schon immer befürwortete. Ohne einen hilfreichen Partner an seiner Seite fühlt sich der Mittelstürmer ganz vorne häufig allein, weil ohne nachhaltige Unterstützung.
Noch mehr freut sich Kimmich über diese Neuausrichtung, die ihn von der Außenseite in die Mittelstation verschob, also auf die von ihm favorisierte Position. Goretzka ist der mehr offensiv orientierte Assistent an seiner Seite.
kicker
Scheint etwas dran zu sein an den Aussagen, dass Kovac Änderungsbereitschaft gezeigt und sich mit der Mannschaft (bzw. Teilen davon) kurzgeschlossen hat. Dann wären die jüngsten Erfolge wahrscheinlich keine Ausreißer, sondern der Auftakt zur Besserung. Insbes. wenn Thiago und Coman zurück kommen und mit Tolisso eine weitere Alternative bereit steht.
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Post by Barqu on Dec 9, 2018 11:49:07 GMT 1
Brazzo im WamS-Interview:
Sie wurden so heftig kritisiert wie kein anderer Sportdirektor in der Liga. Oft wurde gefragt: „Was macht Salihamid- zic eigentlich?“ Können Sie das nach- vollziehen?
Ich gehe mal ein paar Jahre zurück: Als Christian Nerlinger 2008 Teammanager und ein Jahr später Sportdirektor des FC Bayern wurde, war die Medienwelt ge- fühlt ruhiger, und der FC Bayern hatte weniger als die Hälfte des heutigen Um- satzes. Alle Wege waren kürzer, die Strukturen überschaubar. Heute sind die Strukturen komplexer, es arbeiten viel mehr Menschen in diesem Verein und Unternehmen. Die Aufgabe eines Sport- direktors ist vielfältiger geworden. Ich kümmere mich nicht nur um die Profi- mannschaft, sondern muss die Entwick- lung des Kaders gestalten, das heißt per- manent den Transfermarkt auch hin- sichtlich wirtschaftlicher Faktoren beob- achten, ein dazu passendes Scoutingsys- tem entwickeln und die Nachwuchsaus- bildung steuern.
Was sind Ihre Hauptaufgaben?
Im Zentrum steht natürlich die Mann- schaft. Seit der Transfermarkt verrückt geworden ist, sind Spielerbeobachtung und Nachwuchsförderung noch wichti- ger geworden. Gleichzeitig sehe ich es als meine Aufgabe an zu überlegen, wie un- ser Klub in einigen Jahren aussehen soll. Was für einen Fußball wollen wir spielen? Was für Spieler brauchen wir dafür? Wie kann man die Ausbildung der Talente entsprechend unseren Vorstellungen ausrichten? Wir etablieren gerade ein neues Modell, das auch den Physiothera- peuten, Ärzten und Videoanalysten aus dem Nachwuchs den Aufstieg in die obe- ren Mannschaften ermöglicht. Das heißt, wir legen Wert auf eigene Ausbildung. Für unsere jungen Spieler bedeutet das: Sie sollen so schnell wie möglich die Chance erhalten, bei den Profis zum Ein- satz zu kommen. Meine Entscheidung, Miroslav Klose als Trainer der U17 einzu- stellen, war im Übrigen sehr gut. In der Jugend müssen wir etwas umdenken. Wir dürfen nicht nur ergebnisorientiert Fußball spielen. Mir ist wichtig, dass wir die Talente individuell entwickeln.
Welche Fehler haben Sie be- gangen?
Wir alle stehen in der Verantwortung, der stelle ich mich gern. Möglicherweise war ich in der öffentlichen Wahrneh- mung nicht so präsent, ich habe mich nicht in den Vordergrund gestellt. Ich schätze meinen Vorgänger Matthias Sammer sehr. Er hat eine sehr gute Rhe- torik. Aber ich muss keinen Rhetorik- preis gewinnen. Man muss auch sehen, dass die Konstellation in der Klubfüh- rung zu Sammers Zeit eine andere war. Uli Hoeneß war überwiegend nicht da (Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung/ Anm. d. R.), Karl-Heinz Rummenigge hat alle Kraft in die Unternehmensführung gesteckt, Pep Guardiola hat auch nicht täglich geredet, und so blieb Matthias als derjenige, der im Wesentlichen für den FC Bayern gesprochen und die Mann- schaft beobachtet hat. Und jetzt sage ich Ihnen eines: In meiner bisherigen Arbeit habe ich wahrscheinlich mehr bewegt als meine Vorgänger in ihrer gesamten Amtszeit beim FC Bayern.
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Post by Ginga on Dec 9, 2018 11:53:47 GMT 1
Durfte er die Antworten schriftlich einreichen?
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